Kategorie: BigTour2025

Unsere Big Tour 2025 führt uns von Winterthur über die Grands Routes des Alpes, durch Ligurien in die Dolomiten. Danach geht es weiter durch Slowenien und Kroatien bevor wir über Österreich wieder zurück in die Schweiz fahren. 4 Wochen Abenteuer pur auf dem Motorrad.

  • Etappe 06: Lovere – Levico Terme (in memoriam Franco)

    Etappe 06: Lovere – Levico Terme (in memoriam Franco)

    🕯️In memoriam Franco🕯️

    Ein weiterer Tag voller unglaublicher Impressionen liegt hinter uns

    Gestartet sind wir heute früh in Lovere nach einem wunderbaren Frühstück auf der Terrasse des Hotel Lovere direkt mit Blick auf den Lago d‘Iseo.

    Auf unserer heutigen Tour war ein guter Bekannter in Gedanken bei uns – einer, der es selbst liebte mit Leidenschaft über diese Strassen zu kurven. Eine stille Fahrt in seinem Andenken.

    Zuerst stiegen wir eine wunderschöne, sehr kurvenreiche Strasse zum Passo Viviane hinauf. Oben erwartete uns eine wunderschöne Hochebene mit einem kleinen See und ganz viel Natur. Neben der strahlenden Sonne und dem blauen Himmel zeigten sich auch seltene Gäste in der Wiese wie zum Beispiel die Kreuzotter.

    Nach einer kurzen Verweildauer auf den für unsere Verhältnisse doch eher grosszügig geschnittenen Stühlen ging es weiter hinab wieder ins Tal.

    Über den Passo del Faet ging es weiter zum Col Carette di Val Bighera und anschliessend weiter über den Passo della Foppa und den Mortirola.

    Wir verlassen vorübergehend die Höhen dieser wunderschönen Region und fahren wieder ins Tal nach Bormio.

    Dann folgte das Highlight des heutigen Tages. Wir stiegen hoch auf zum Gaviapass und kehrten anschliessend über den Passo Tonale zurück in die Ebene. Trient liessen wir dabei rechts von uns liegen und erreichten kurze Zeit später unser heutiges Tagesziel das Hotel Cristallo in Levico Therme wo wir morgen unseren ersten fahrfreien Tag geniessen werden.

    Tage wie dieser und auch die vergangenen machen uns einmal mehr bewusst, dass das, was wir hier erleben dürfen keine Selbstverständlichkeit ist. Umso mehr schätzen wir jeden einzelnen davon.

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  • Etappe 05: Chiaverano – Lovere

    Etappe 05: Chiaverano – Lovere

    Wir haben eine wunderbare Nacht auf dem Schloss Castello San Giuseppe in Chiaverano verbracht und haben fürstlich geschlafen.

    Da die Saison eben erst gestartet hat, waren wir die einzigen Gäste in dieser Nacht auf dem Schloss neben ein paar Schlossgespenstern. 

    Dementsprechend wurden wir persönlich von den Gastgebern umsorgt, die uns am Morgen mit einem tollen Frühstück verwöhnten. Wir haben uns am Abend noch lange mit Ihnen unterhalten. Leider geht es der italienischen Wirtschaft ziemlich miserabel. Das Geld ist in vielen Kassen knapp, wodurch im letzten Jahr bereits viele inländischen Touristen auf dem Schloss aus blieben. Dies bereitet den  Besitzern natürlich grosse Mühe und sie bangen um ihre Existenz. Im ganzen Land merkt man, dass das Geld knapp ist. Viele Häuser und Liegenschaften in den ländlichen Gebieten wie auch in den Städten sind schlicht und ergreifen marode und vom Zerfall gezeichnet. Es ist traurig zu sehen, wie dieses schöne Land immer mehr an Wert verliert und die Leute sich kaum noch etwas leisten können. Dies gilt zumindest für die Normalverdiener.

    Der erneute Besuch im Castello genau wie auch im letzten Jahr wird uns immer in bester Erinnerung bleiben. Wir hoffen und wünschen der Familie sehr, dass sich die Zeiten wieder bessern, so dass sie ihr Schloss behalten und genauso wie es heute ist bewahren und führen können.

    Wir verabschiedeten uns nach dem Frühstück und machten uns auf den Weg weg vom Piemont rüber in die Lombardei.

    Der Weg führte uns durch viele Landschaften. Auch hier trafen wir wieder auf viele Reisfelder und landwirtschaftliche Gegenden.

    Wir passierten den Flughafen Malpensa und dann ging es wieder hoch Richtung Berge. 

    Wir querten die Sella di Balisio, den Passo Culmine di San Pietro, den Passo della Crocetta, den Passo di Zambla bevor wir in Lovere am Lago d‘Iseo in unserem Hotel ankamen.

    Kurz geduscht ging es raus in den mittelgrossen Ort direkt am Lago d‘Iseo. Hier musste ich nach einem kurzen Blick in die Speisekarte des lokalen Restaurants natürlich eine wirkliche Spezialität der Region ausprobieren: Casoncelli alla Bergamasca. Mein Urteil: ich habe noch nie vorher eine so geile Köstlichkeit gegessen. Sie sehen aus wie Ravioli sind gefüllt mit Fleischerzeugnissen aus der Region, in nicht wenig zerlassener Butter gebraten, mit Parmigiano gratiniert und mit cross gebatenen Salbeiblättern bestreut. Ein Traum in Butter also der wieder so richtig auf die Hüften knallt. Aber jedes Gramm war diese Sünde Wert! Abnehmen ist dann morgen angesagt oder übermorgen oder die zwei Tage danach oder vielleicht auch gar nicht 🤪😂

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  • Etappe 04: Menton – Chiaverano

    Etappe 04: Menton – Chiaverano

    Unglaublich wie die Zeit rennt wenn man das tut, was man gerne tut.  Nun ist schon der vierte Tag vorbei und wir sind gut  im wunderschönen Castello San Giuseppe in Chiaverano angekommen.

    Wir sind heute früh um 8:00 Uhr in Menton gestartet. Zuerst führte uns der Weg durch das Hinterland von Ligurien. Dass wir nun von Frankreich kommend, die Grenze nach Italien passieren, mussten wir gar nicht erst an einem Strassenschild ablesen. Allein die Beschaffenheit der Strassen ist ein Zeichen dafür, dass wir uns nun wieder in Italien befinden. Das einzige, was diese Strassen im Hinterland zusammenhält, sind die vielen Schlaglöcher.

    Zuerst schlängelten wir uns über diesen maroden Asphalt bis zu den höchsten Gipfel der Region. Es sind keine wirklichen Pässe, aber es sind wunderschöne Aussichtspunkte, wo man die ganze Region bis über das Mittelmeer überblicken kann.

    Weiter ging die Reise ins Piemont. Die wunderschönen Weinberge und Weingüter von Barbararesco zogen an uns vorbei genauso wie auch diejenigen von Asti.

    Es sind unglaublich schöne Hochebenen, wo man die ganze Region überblicken kann. Einfach traumhaft.

    Weiter führte der Weg über die Reisanbaugebiete in Italien. Kaum einer weiss, dass Italien der grösste Reisproduzent in Europa ist. Bis heute konnte ich mir das fast nicht vorstellen, bis ich dann die unzähligen flächendeckenden Reisfelder, die bereits tief bewässert waren bewundern konnte.

    Dann folgte ein Teil, naja, muss man nicht gesehen haben aber ist halt Teil des Weges hinauf Richtung unserem nächsten Ziel, Lombardei.

    Angekommen im superschönen B&B Castello San Giuseppe hatten wir genügend Zeit unsere noch bleichen Körper der Winterpause auf Liegestühlen am Pool in der Sonne rot brutzeln zu lassen.

    Jetzt freuten wir uns riesig auf ein feines Nachtessen im Zentrum von Ivrea was gleich unterhalb des Castello liegt.

    Und wieder ist ein Tag voller Eindrücke vorbei. Nun Chillen wir noch gemütlich etwas in unserem super schönen Schloss Zimmer bevor es dann ins Land der Träume geht🤗 

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  • Etappe 03: Briançon – Menton

    Etappe 03: Briançon – Menton

    Tag 3 und wir sind am ersten Zwischenziel! Wir haben von zu Hause aus via Aosta die Route des Grandes Alpes in 3 Tagen geschafft und sind sicher in Menton am Ende der Route am Meer angelangt

    Es war ein langer, spannender und unglaublich eindrücklicher Tag mit endlosen Impressionen die ins Herz gingen.

    Es war aber auch ein wirklich sehr anspruchsvoller und anstrengender Tag. Um 8 Uhr ging es in Briançon los und um 18:30 sind wir in Menton angekommen.

    Wir hatten erneut Kaiserwetter und haben sie alle erklommen:

    • Col d’Izoard
    • Col de la Platrière
    • Col de Vars
    • Faux Col de Restefort
    • Col de la Cime de la Bonette
    • Col de la Bonette mit Restefort
    • Col de Raspaillon
    • Col de la Couillole
    • Col de la Sinne (einer der schönsten und anspruchsvollsten Pässe auf der Tour bis jetzt)
    • Col Saint-Martin
    • Col de Turini (auch ein Hammerpass!)
    • Col de Castillon

    Ein paar Kennzahlen des heutigen Tages:

    • 340 km gefahren
    • 8:14 h Fahrzeit (ohne Pausen)
    • 17’509 Höhenmeter hinauf
    • 18’702 Höhenmeter hinab
    • Tomaten Mozzarella zum Zmittag in Beuil
    • Spahetti Carbonara und Rigattoni al ragu salsicia con tomate in Menton
    • 2 Cappucini, 2 Ichnusa und 1 Flasche Wasser

    … vor allem die letzten drei Punkte waren anstrengend 😂

    Die Stecke ist zu schaffen wenn das Mentale und vor allem der Humor stimmen! 😁

    Das muss ich jetzt noch loswerden: Marion hat mich heute schwer beeindruckt! 👌 Seit 4 Jahren fährt sie nun Motorrad und nun hat sie diese Tages(tor)tour mit eisernem Willen und voller Motivation und viel Humor mit mir zusammen gerockt! 👍 Congratulation mein immer zuversichtlicher Glückspilz 🍄 Ich bin mega stolz auf Dich! 🫶❤️

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  • Etappe 02: Aosta – Briançon

    Etappe 02: Aosta – Briançon

    Der Tag startet mit traumhaftem Wetter in Aosta. Zuerst einmal ausgiebig Frühstücken und in den Tag Starten. Das Buffet im Hotel Duca D’Aosta hat alles was das Herz begehrt und die Hüften verfluchen 😂

    Von Aosta geht es hoch durch die Schönen Wälder zum Colle San Carlo. Ein verträumter Pass der sich parallel zur direkten Route zum Kleinen St. Bernhard den Berg hoch schlängelt oder man könnte aufgrund des teilweise schlechten Strassenbelags auch sagen hoch hoppelt. Verkehr? Fehlanzeige! Wir sind praktisch die einzigen auf der Strecke, ein Traum!

    Der kleine Bruder vom grossen St. Bernhard muss sich keines Falls verstecken. Eindrücklich geht es die Serpentinen hoch und den Mont Blanc immer im Augenwinkel. Auf dem Hospiz angekommen wird man mit einem wunderschönen Blick in beide Täler belohnt.

    Hinunter geht’s am Motorradhotel Belvedere vorbei nach Seez. Und was sehen wir im Tal angekommen? Das für uns so erhoffte Schild „Col d’Iseran OUVERT“. Yess, es hat tatsächlich geklappt und der Iseran ist einen Tag vor unserer Ankunft geöffnet worden. Freudentänze auf dem Moped und ein Grinsen im Gesicht bis zum Hinterkopf! 😁

    Wir ziehen das Tal hinauf hoch zum Col d’Iseran, vorbei am Lac de Chevrill und der eindrücklichen Staumauer die ihn zurückstaut. Durchfahrt in Val d’Isere, das noch ausgestorben scheint und das ist gut für uns, freie Fahrt, Köpfe runter und Vollgas nach oben. Yesssss, we did it!

    Über Bonneval sur Arc – ein super hübsches Dörfchen – geht es über den Col de la Madeleine nach Lanslebourg-Mont-Cenis. Dort bestellen wir uns ein herrliches Crepe, welches wir uns direkt auf die Hüften kleben bevor es weiter geht. Immer schön dem Fluss Arc entlang vorbei an der eindrücklichen Militärfestung von Esseillon nach Modane und weiter mit einem Abstecher zum Fort de Sapey.

    Und jetzt kommt es: Hilfeee, die Gümmeler sind los! Zuerst ein Rennen über den Col du Telegraphe – das natürlich wir gewonnen haben – und dann auch noch hoch zum Galibier. Aber wir haben riesen Dussel. Bis 10 Minuten vor unserer Ankunft war der Galibier noch gesperrt. Ausgerechnet! Das ist für mich einer der schönsten Kurvenpässe überhaupt. Nach einem kurzen Päuschen haben wir nun dafür den Pass für uns… also neben den anderen 2000 Bikern die an diesem Sonntag dort oben auch rumlümmelten.

    Jetzt nur noch runter über den Col de Lautaret und schon sind wir wieder sicher in unserer nächsten Übernachtungsstätte in Briancon angekommen.

    Dank an alle Schutzengel die auch heute wieder neben uns her geflogen sind und uns sicher ans Ziel gebracht haben! 👼🙏

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  • Etappe 01: Winterthur – Aosta

    Etappe 01: Winterthur – Aosta

    Der Tag hatte gestartet wie jede gute Party: Feucht fröhlich ;-)

    Bei leichtem Regen ging es los in Winterthur über die total langweilige Autobahn bis nach Büll (oder wie die Franzosen schreiben Bulle). Erster Pausenhalt an der Raststätte Grüär (frz. Gruyères).

    Dann ging es endlich los in die Landschaft über die Militärstrasse und zum Lack dö Hongrän (frz. Hongrin). Das Wetter meinte es gut mit uns und hielt bis auf die Passhöhe des Goll dö Schampä (frz. Col de Champex). Downhill nach Orsiär (frz. Orsieres) war dann wieder etwas feucht, aber wenigstens kein Dauerregen.

    Kaum im Tal gings auch schon wieder hoch über den schönen grossen St. Bernhard (man staune, der heisst so gar auf französisch gleich). Alles noch voller Schnee und der See gefroren und eine ganz spezielle und mystische Stimmung die wir einfangen konnten und es blieb trocken, juhuiii.

    Fast alleine auf der Strasse stiegen wir ins Tal ab und kamen an unserem ersten Tag wohlbehalten in Aosta an. Ein wirklich wunderschönes italienische Städtchen mit allem was dazu gehört. Kleine Restaurants, gefühlte hundert Tante Emma Läden, Gelaterias, Pizzerias und vieles mehr. Einfach immer wieder schön hier!

    Im Restaurant Bataclan haben wir uns dann verpflegt mit feinem Salat, Pizza wie es sich gehört und dazu 2 sardische Ichnusa, herrlich. Das Restaurant ist absolut zu empfehlen, aber man muss reservieren. Das hat die nette Rezeptionistin des schönen und super zentral gelegenen Hotels Duca D’Aosta für uns übernommen.

    Jetzt heisst es noch etwas chillen und die Beine hoch lagern bevor es dann ins Land der Träume geht ;-)

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  • Der Countdown läuft! Am 7. Juni 2025 geht es los!

    Der Countdown läuft! Am 7. Juni 2025 geht es los!

    Bald ist es soweit und wir starten zu zweit unsere Big Tour 2025 mit unseren Motorrädern (BMW R 1300 GS und BWM F 900 XR). Schon lange freuen wir uns auf diese gemeinsame und für einmal etwas längere Tour während 4 Wochen durch die Alpenregion Europas!

    Wir das sind Marion und Andy aus Winterthur. Motorradfahren und Reisen ist unsere grosse Passion. Wann immer es die Zeit zulässt sitzen wir auf unseren Motorrädern und entdecken neue Orte. Manchmal zu Zweit und manchmal mit unseren guten Freunden und Motorradkollegen.

    Enduro Wandern auf Mallorca 2025

    Unsere Tour startet in Winterthur. Von dort aus geht es in der ersten Woche über Martigny und die komplette Grand Routes des Alpes bis an die Côte d’Azur nach Menton.

    Von Menton aus durchqueren wir Ligurien nach Chiaverano, bevor wir dann in die Dolomiten einsteigen. Dort stehen alle bekannten Pässe und natürlich auch die Sella Ronda auf dem Programm.

    Weiter führt uns die Tour nach Slowenien und damit durch die Julischen Alpen und die Karawanken. Für uns ein Sehnsuchtsort, den wir schon immer einmal mit dem Motorrad erkunden wollten.

    Unsere geplante Rundtour durch die Alpen Europas (wenn das Wetter stimmt)

    Dann wird es Zeit für etwas Entspannung. Wir durchqueren Slowenien bis nach Piran an die kurze Küste Sloweniens welche nur ca. 40 km lang ist.

    Von dort überqueren wir die Grenze nach Kroatien und machen uns auf den Weg zur Insel Krk und anschliessend hinunter nach Zadar. In Zadar angekommen gibt es wieder etwas Pause um die Region und die schönen Strände zu entdecken.

    Nach kurzer Erholung führt uns die Tour erneut über slowenisches Territorium bis hoch nach Österreich. Dort werden wir noch die Klassiker der Alpenpässe queren bevor wir uns auf den Heimweg nach Winterthur machen.

    Wenn Du Lust hast kannst Du uns auf dieser Reise über unseren Blog begleiten und von der Ferne aus Teil der Reise sein!