Erstens kommt es anders … und zweitens, als man plant
Nach einem ausgedehnten Frühstück im Boutique Hotel Marina – direkt am Hafen von Krk – ging’s los. Der Plan? Zadar. Der Weg? Na ja … sagen wir mal: flexibel. 😄
Zuerst fuhren wir zurück über die Insel und überquerten die beeindruckende Krk-Brücke aufs Festland. Entlang der traumhaften Küstenstrasse rollten wir Richtung Süden – herrlich kurvig, herrlich blau.
Beim gestrigen Abendessen hatten wir noch über Karl May und Winnetou philosophiert – und da kam uns die spontane Idee: Warum nicht einen Abstecher auf die Insel Pag machen, einen der legendären Drehorte? Planung über Bord, Abenteuer ahoi!
Also: ab zur Fähre – rauf auf Pag. Die Insel empfängt uns mit ihrer berühmten Mondlandschaft – karg, steinig, wildromantisch. Durchs „Winnetouland“ cruisen wir weiter bis zur anderen, grüneren Seite der Insel. Ein Kontrast wie Tag und Nacht.
In einem kleinen Fischerdörfchen gönnten wir uns eine Erfrischung, bevor es mit Navi-Track in die Tiefen Pags ging – abseits der Teerstrasse. Schotterpiste, Sand, Schlaglöcher … unsere Motorräder und wir mussten uns ganz schön ranhalten um nicht in einem dar Schlaglöcher stecken zu bleiben. 🤪 Aber: alles gut gegangen – und die Natur war’s wert!
Zurück auf Asphalt fuhren wir weiter Richtung Zadar, wo wir am frühen Nachmittag in der Villa Valentina eincheckten – ein kleines Apartment mit Terrasse und Traum-Ausblick über Stadt und Meer.
Bei 34 Grad hiess es: erstmal runterkühlen. Siesta, chillen, auftanken.
Am Abend ging’s los zur Stadterkundung – zu Fuss Richtung Meer (15 Min.), dann per Taxi-Boot direkt ins Zentrum von Zadar. Mal ehrlich: Wer braucht schon Uber, wenn’s ein Boot gibt? 🚤
Zadar ist einfach zauberhaft – Altstadtflair, endlose Promenade, Meeresrauschen. Wir lauschten der berühmten Meeresorgel, schlenderten durch die Gassen und fanden ein tolles Pastalokal: Gnocchi für Marion, Spaghetti Bolo für mich. Klassiker gehen immer!
Später holte uns das Taxiboot wieder ab – perfekter Rundumschlag.
Zurück auf der Terrasse liessen wir den Tag ausklingen, satt und zufrieden – und mal wieder voller Eindrücke. Wer braucht schon einen starren Reiseplan, wenn Spontanität so grandios schmeckt? 🤗






















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