Etappe 01: Winterthur – Aosta

Der Tag hatte gestartet wie jede gute Party: Feucht fröhlich ;-)

Bei leichtem Regen ging es los in Winterthur über die total langweilige Autobahn bis nach Büll (oder wie die Franzosen schreiben Bulle). Erster Pausenhalt an der Raststätte Grüär (frz. Gruyères).

Dann ging es endlich los in die Landschaft über die Militärstrasse und zum Lack dö Hongrän (frz. Hongrin). Das Wetter meinte es gut mit uns und hielt bis auf die Passhöhe des Goll dö Schampä (frz. Col de Champex). Downhill nach Orsiär (frz. Orsieres) war dann wieder etwas feucht, aber wenigstens kein Dauerregen.

Kaum im Tal gings auch schon wieder hoch über den schönen grossen St. Bernhard (man staune, der heisst so gar auf französisch gleich). Alles noch voller Schnee und der See gefroren und eine ganz spezielle und mystische Stimmung die wir einfangen konnten und es blieb trocken, juhuiii.

Fast alleine auf der Strasse stiegen wir ins Tal ab und kamen an unserem ersten Tag wohlbehalten in Aosta an. Ein wirklich wunderschönes italienische Städtchen mit allem was dazu gehört. Kleine Restaurants, gefühlte hundert Tante Emma Läden, Gelaterias, Pizzerias und vieles mehr. Einfach immer wieder schön hier!

Im Restaurant Bataclan haben wir uns dann verpflegt mit feinem Salat, Pizza wie es sich gehört und dazu 2 sardische Ichnusa, herrlich. Das Restaurant ist absolut zu empfehlen, aber man muss reservieren. Das hat die nette Rezeptionistin des schönen und super zentral gelegenen Hotels Duca D’Aosta für uns übernommen.

Jetzt heisst es noch etwas chillen und die Beine hoch lagern bevor es dann ins Land der Träume geht ;-)

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